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Strategie

mal

 

Strategie

 

Strategie

 

Wer

 

sind

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     Margret Miller

  • Hamburgerin (hanseatischer Typ)

  • 56 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

  • Akademischer Abschluss, Bereichsleiterin/ Bereich Marketing

  • Internationaler Background - weltoffen

  • Erfahrene Führungskraft + starke Führungspersönlichkeit  

  • Macherin: setzt starke Impulse

  • Profesionelles, distanziertes Auftreten - in der Beziehungsgestaltung anfänglich eher zurückhaltend

  • Verantwortungsbewusst, gut strukturiert und erfahren. Offen für Neues, neugierig für neue

  • Methoden- und Lösungsansätze

wer sind sie

Persona

Wer braucht eigentlich Strategie mal anders? Natürlich haben wir darüber nachgedacht und mit dem Persona Konzept aus dem Design Thinking dazu Ideen gesammelt. Vielleicht finden Sie sich ja hier direkt wieder? Oder sind Sie etwa ganz anders? Dann wären wir sehr interessiert, etwas über die Unterschiede zu erfahren!

Ergebnisorientiert: Denkt über den Tellerrand hinaus und verhält sich kooperativ in der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen

  • Mitarbeiter*innen werden in Prozesse eingebunden,

  • fordert Beteiligung ein

  • Kritisch, hinterfragend, fordert Dinge auf den Punkt zu bringen Forsch und fordernd

  • gegenüber Beratern und sich selbst gegenüber

 

Strategie mal anders – Warum interessant für sie?

Kennt überwiegend Strategie-Entwicklung mit starkem Fokus auf Zahlen und Daten (Markt/Wettbewerber) Bisher: diverse Strategieentwicklungen mit wenig Umsetzungserfolg

Hat das Empfinden, es müsse bei Strategie noch ein anderes Vorgehen / eine andere Art geben, ohne zu wissen, wie das konkret aussehen könnte - will keinen langatmigen zähen Prozess

Muss zunächst Vertrauen in uns und unsere Prozesse entwickeln können - braucht klare Vorstellungen und Struktur vom Gegenüber

Geht Risiken (neue Methode) ein, wenn sie überzeugt ist

Will Mitarbeiter für die Strategiearbeit begeistern UND gleichzeitig will sie den Prozess nicht (völiig) aus der Hand geben

Hinzukommt: Sehnsucht nach mehr intuitiven Arbeiten: muss für neue Ansätze gewonnen werden

ganzheitliche Betrachtung ist wichtig und Nachhaltigkeit

Dr. Martin Schmitt

53 Jahre alt

Dipl. Ingenieur, Geschäftsführender Gesellschafter, Unternehmen: 400 Ma

Persönlichkeit

verheiratet  seit 25 Jahren, 3 Kinder

  • klare Werte

  • Menschenkenntnis

  • verbindet Vernunft und Bauchgefühl (implizit)

  • entscheidet schnell

  • klar

  • offen + neugierig

  • freundlich

  • prüft Vorschläge kritisch auf Plausibilität

  • will was bewegen

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  • übernimmt schnell Verantwortung

  • kompetent

  • schätzt Menschen schnell ein und kommt zu einem Urteil

  • Ingenieurmäßiges Bedürfnis, das Geschehen zu kontrollieren 

Needs and Painpoints

  • Ziel: Sicherheit und Planbarkeit bei gleichzeitigem Wissen, dass das nicht geht

  • Ziel: Neue Produkte entwickeln und das gelingt nicht so gut und so schnell, wie notwendig: Innovation

  • Zunehmende Überzeugung, dass im Unternehmen vorhandenes Erfahrungswissen für die Zukunft nicht mehr reicht

  • Will eine auf die Zukunft ausgerichtete Strategie

Interessen + Aktivitäten

  • Eigenes Geschäftsmodell weiter entwickeln 

  • nutzt Netzwerke zur Unternehmensentwicklung: arbeitet in Verbänden

  • engagiert in der Gemeinde läuft Marathon 

  • pragmatisch

  • viel Erfahrungswissen auf das er vertraut

  • Hat das Unternehmen im Griff im Standardpfad

  • Unzufrieden, weil strategische Planung viel Zeit kostet aber es am Ende ist es für die "Füß"

  • Wie Dynamik und Komplexität in den Entwicklungsprozess integrieren?

  • Innere Wertezwickmühle zwischen Innovationsdruck und Exzellenzanspruch sowie Effizienz der Prozesse

  • Pandemie zeigt: klassische Strategie-Entwicklung macht uns nicht save

  • Ihm ist bewusst geworden, dass die Umwelt sich immer schneller ändert

  • Will Arbeitsplätze der Mitarbeiter sichern

  • Sucht jemand, der ihm neue Wege aufzeigen kann und ebenso kompetent ist und mit beiden Beinen auf der Erde steht

  • Seine Berater müssen zu seinen Werten passen!

Warum passt Strategie mal anders – was limitiert ihn?

  • Es verunsichert ihn emotional, dass seine Unternehmensentwicklung, die Jahrzehnte erfolgreich war, offensichtlich nicht mehr hinreicht.

  • Noch keine akute Not, sieht aber die Endlichkeit des Bisherigen

  • Innerer Zwist zwischen dem Wunsch nach innovativen Mitarbeitern und der Tatsache, dass dies bei seinen Mitarbeitern nicht gegeben scheint

  • Strategie ist für ihn ein Tool, das vor allem Sicherheit bringt: "Der Zweck einer Strategie liegt vor allem in ihrer Umsetzung" 

  • Offene Frage: Welche Glaubenssätze limitieren ihn beim Wechsel seines Strategieansatzes?

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